Weißenbrunn am Forst

Weißenbrunn am Forst


Weißenbrunn am Forst liegt auf der nördlichen und südlichen Anhöhe eines Talgrundes, der vom Märzenteichgraben durchflossen wird, welcher später in die Itz mündet.


1317 wird Weißenbrunn am Forst urkundlich als "Wizenbrunnen" erwähnt. Dieses ist mit dem Adelsgeschlecht derer von Könitz verbunden, die auch Besitzer des Schloßes zu Untersiemau waren.


Seinen Namen hat Weißenbrunn am Forst von dem Brunnen auf dem Schloßhof, der früher den Bewohnern des Dorfes das meiste Wasser lieferte. Durch umfangreiche Baumaßnahmen im Rahmen der Dorferneuerung (neues Freizeitgelände mit Spiel- und Bolzplatz, neues Gemeinschaftshaus mit Festplatz, idyllischer Felsenkeller) konnte hier das schöne Ortsbild noch abgerundet werden.